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Letzte Änderung am: 09.01.2024

Tag der offenen Tür 2017 - MINTmachen war mit dabei!

 

Am 08.07.2017 luden die Fakultät für Mathematik & Informatik sowie das IWR zum Tag der offenen Tür ein, der nun zum ersten Mal im neugebauten Mathematikon stattfand. Durch u.a. spielerische Angebote und Vorträge und konnten kleine wie große Besucher mehr erfahren über Themen wie Künstliche Intelligenz, dreidimensionale Geometrie oder Robotik. Auch MINTmachen! war dieses Jahr mit drei Angeboten dabei:

 

Schnellstmöglich von Vancouver nach St. Petersburg

Auf einer 4m x 1,5m großen Weltkarte war ein Streckennetz von 21 Städten eingetragen. Mit Hilfe von NXT-Lesegeräten und RFID-Chips konnten die Besucher die Reisezeit zwischen zwei benachbarten Städten auslesen. Durch geschicktes Erkunden und Eliminieren verschiedener Strecken war es dann möglich, die schnellstmögliche Route zwischen zwei Städten zu ermitteln. Ob man am Ende jede mögliche Abkürzung gefunden hatte, konnte anhand der ausliegenden Lösungen kontrolliert werden.

 

Selbstbalancierende Lego-Roboter

Seit einigen Jahren erlangen die zweirädrigen Segway Personal Transporter immer mehr Aufmerksameit, sei es durch Touristen zur Erkundung von Innenstädten oder durch Flughafenpersonal zur schnelleren Fortbewegung. Für die Besucher waren nun mehrere zweirädrige EV3-Roboter aufgebaut, die sich sich mithilfe eines Beschleunigungssensor und einer im Internet verfügbaren Software (http://robotsquare.com/2014/07/01/tutorial-ev3-self-balancing-robot/) aufrecht halten konnten. Die Besucher konnten diese Roboter nun fernsteuern und erlangten bei Gasgeben,Bremsen und Wenden ein Gefühl dafür, wie die Roboter das Umfallen verhinderten. Auch das Befahren von Rampen war möglich, jedoch war hierbei sehr genaues Steuern gefragt.

 

Roboter selbst programmieren

Wer den Robotern eigene Befehle beibringen wollte, war bei der Programmier-Station richtig aufgehoben. Dank der graphischen Programmieren mit Befehlsblöcken konnten auch Anfänger ihrem Roboter schnell das gewünschte Verhalten beibringen. Und falls Fragen auftauchten, half das MINTmachen!-Team gerne weiter.